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Wer träumt nicht von einer Traumhochzeit am Strand, vor dem kristallblauen Meer bei strahlendem Sonnenschein? Oder möchtet ihr euch das Ja-Wort auf einer traumhaften Finca inmitten von Olivenhainen geben? Dann seid ihr in Spanien genau richtig. Das Land mit dem mediterranen Klima bietet euch zahlreiche wunderschöne Orte für eine Traumhochzeit, nach der ihr direkt in eure Flitterwochen starten könnt. Wir von travelicious.de haben alle wichtigen Informationen zusammengefasst, damit ihr wisst, worauf ihr bei einer Hochzeit in Spanien achten müsst, welche Dokumente ihr benötigt und natürlich, wie eure Trauung ablaufen kann.
Eine in Spanien geschlossene Ehe kann auf Antrag im deutschen Eheregister nachbeurkundet werden. Verpflichtend ist dies aber nicht. Die internationale spanische Heiratsurkunde (“Certificado de matrimonio plurilingue”) wird von den deutschen Behörden anerkannt. Eine Übersetzung und/oder Beglaubigung ist nicht nötig. Allerdings müssen die deutschen Regelungen zur Eheschließung eingehalten werden: Beide Ehepartner müssen volljährig und dürfen nicht miteinander verwandt sein.
Wenn Ihr standesamtlich in Spanien heiraten wollt, muss ein Ehepartner steuerlich und sozialversichert in Spanien leben und mit erstem Wohnsitz dort gemeldet sein. Zudem muss er sich innerhalb eines Jahres mindestens sechs Monate und einen Tag in Spanien aufgehalten haben. Eine standesamtliche Heirat in Spanien ist recht zeitaufwendig, weil dafür viele Amtsgänge und Unterlagen notwendig sind. Außerdem braucht ihr eine Genehmigung, die ihr direkt vor Ort beim zuständigen Standesamt beantragen müsst. Erst, wenn diese Genehmigung bewilligt ist, könnt ihr einen Termin beim Standesamt beantragen – was nochmals drei bis vier Monate dauern kann.
Bei der standesamtlichen Trauung werden außerdem zwei Trauzeugen vorausgesetzt. Sollte einer von euch kein Spanisch sprechen, ist die Anwesenheit eines vereidigten Dolmetschers Pflicht. Das spanische Familienstammbuch wird in Deutschland nicht anerkannt. Deshalb solltet ihr euch nach der Hochzeit mehrere internationale Heiratsurkunden vom spanischen Standesamt ausstellen lassen. Die Namensregelung findet ebenfalls in Deutschland statt.
Wollt ihr eine kirchliche Trauung auf spanischem Boden feiern, müsst ihr euch vorher in Deutschland standesamtlich trauen lassen. Außerdem sollten beide Ehepartner derselben Konfession angehören. Die standesamtliche Trauung in Deutschland ist nur eine Formalität. Allerdings wird die kirchliche Trauung in Spanien erst mit Eintragung beim zuständigen spanischen Standesamt rechtsgültig. Ihr erhaltet nach der Trauung einen Trauschein, mit dessen Vorlage ihr beim zuständigen “Registro Civil” eine internationale Heiratsurkunde ausgehändigt bekommt. Diese benötigt ihr, um eure Hochzeit in Deutschland eintragen zu lassen.
Eine freie Trauung in Spanien ist viel unkomplizierter. Hierfür benötigt ihr weder Behördengänge noch bestimmte Dokumente. Freie Zeremonien werden von deutschsprachigen Rednern oder freien Pfarrern gehalten und können an jedem beliebigen Ort durchgeführt werden. Die internationale Heiratsurkunde könnt ihr anschließend im “Registro Civil” anfordern und ausstellen lassen. Eine Ausnahme von diesen Regeln ist Gibraltar: Dieser Zipfel im äußersten Süden von Spanien gilt als britische Kolonie, deshalb kommt hier das Ehegesetz nach britischer Rechtsprechung zum Tragen. Auf Gibraltar, das offiziell nicht zur EU gehört, sind nur standesamtliche Trauungen möglich. Die ausgestellten Heiratsurkunden sind aber allgemein gültig und die Abwicklung der Formalitäten dauert nicht länger als 24 Stunden.
Die benötigten Dokumente sind je nach Art der Eheschließung unterschiedlich. Auf jeden Fall benötigt ihr diese:
Bei einer standesamtlichen Trauung werden noch zusätzlich folgende Dokumente benötigt:
Für eine kirchliche Eheschließung braucht ihr zusätzlich folgende Dokumente:
Je nach Region und Kirche ist es ganz unterschiedlich, welche Dokumente erforderlich sind. Am besten erkundigt ihr euch danach, wenn ihr euch für eine Hochzeitslocation entschieden habt.
Am besten beginnt ihr so früh wie möglich mit den Vorbereitungen für eure Hochzeit. Mindestens sechs bis zwölf Monate vor eurem Wunschtermin solltet ihr anfangen. Je nach Art der Hochzeit können Behördengänge und das Warten auf die benötigten Unterlagen sehr viel Zeit beanspruchen. Bei besonderen Locations empfehlen wir euch, schon zwei Jahre vorher mit der Planung zu beginnen.
Damit eure Hochzeit so perfekt wie im Märchen und ohne Komplikationen abläuft, empfiehlt es sich, einen Wedding Planer zu engagieren. Er oder sie regelt direkt vor Ort alle Angelegenheiten bis ins kleinste Detail für euch und sorgt dafür, dass nichts vergessen wird.
Generell gibt es keine Mindestzahl von Tagen, die ihr euch vor eurer Hochzeit in Spanien im Land aufgehalten haben müsst. In Ortschaften mit weniger als 25.000 Einwohnern gilt allerdings eine Frist von 15 Tagen. Erst wenn diese Frist abgelaufen ist, darf die Trauung stattfinden. Viel wichtiger ist die Regelung, dass sich vor einer standesamtlichen Hochzeit die in Spanien gemeldete Person innerhalb eines Jahres für mindestens sechs Monate und einen Tag im Land aufgehalten haben muss.
Je nachdem, welche Art der Eheschließung ihr wählt, laufen die Zeremonien in Spanien recht unterschiedlich ab. In erster Linie sollte die Trauung nach euren Wünschen und Vorstellungen erfolgen, denn euer Hochzeitstag soll ja zu einem einmaligen Erlebnis werden. Bei einer traditionellen spanischen Hochzeit sind bis zu 300 Gäste keine Seltenheit. Neben der gesamten Familie und Freunden werden auch Freunde der Familienangehörigen und Arbeitskollegen eingeladen. Außerdem finden die Hochzeiten nicht so früh statt wie in Deutschland, sondern eher nachmittags bis abends. Meistens beginnen die Feierlichkeiten schon am Abend vor der Trauung mit einem Umtrunk, vergleichbar mit dem Polterabend in Deutschland.
Natürlich gibt es zahlreiche Traditionen und Bräuche, die auf spanischen Hochzeiten zelebriert werden. Nach einem alten Brauch bekommt die Frau vor der Trauung vom Bräutigam 13 Münzen in einem kleinen Beutel übergeben, den sie während der Zeremonie bei sich behält. Die Münzen symbolisieren Jesus und seine Jünger. Der Bräutigam möchte damit ausdrücken, dass er ein Leben lang für seine Frau sorgen wird.
Nach der kirchlichen Trauung wird das Ehepaar mit Reis oder Blumen-Konfetti beworfen, was Glück, Wohlstand und Fruchtbarkeit bescheren soll.
Das traditionelle Brautkleid ist entweder schwarz mit Spitze oder ein für Spanien typisches rotes Flamenco-Kleid. Dabei darf die schwarze “Mantilla”, ein spitzenbesetzter Schleier, nicht fehlen. Im Brautstrauß müssen unbedingt orangefarbene Blumen eingebunden sein, diese stehen für Schönheit und Fruchtbarkeit. Der Strauß wird auch nicht zufällig rückwärts in die Menge geworfen. In Spanien übergibt ihn das frisch getraute Brautpaar direkt dem Paar, von dem sie sich wünschen, dass es demnächst heiraten wird.
Nach der Trauungszeremonie könnt ihr ein romantisches Fotoshooting an einem der paradiesischen Sandstrände Spaniens machen und eure Traumhochzeit auf einem Foto mit traumhafter Kulisse festhalten. Im Anschluss an die Trauung beginnen die Feierlichkeiten mit einem Festmahl, das sich gerne über mehrere Stunden hinziehen kann. Nach dem Essen erhält das frisch vermählte Paar die Hochzeitsgeschenke, verteilt selbst kleine Gastgeschenke und eröffnet mit einem Tanz die Tanzfläche, auf der meist bis in die Morgenstunden gefeiert wird.
Die Kosten, die für eure Hochzeit in Spanien anfallen können, sind ganz unterschiedlich und natürlich auch davon abhängig, wie die Trauung vollzogen wird. Die Gebühren für bestimmte Unterlagen und Beglaubigungen sowie den Dolmetscher sind nur einige der Kosten, die auf euch zukommen.
Die standesamtlichen oder kirchlichen Genehmigungen kosten 100 bis 500 Euro, abhängig von der Übersetzung. Bei einer kirchlichen Hochzeit plant ihr am besten eine kleine Spende für die Kirche mit ein, die Buchung eines freien Theologen nimmt meistens 400 bis 500 Euro in Anspruch. Außerdem kommen noch Kosten für den Fotografen, die Location und die anschließende Feier dazu.
Mit einem Wedding Planer entfallen einige Behördengänge und Formalitäten vor Ort für euch und es ist weniger stressig, wenn Fremdsprache und Entfernung kein Hindernis mehr sind. Allerdings müsst ihr hierfür ebenfalls Budget einplanen. Natürlich solltet ihr auch Kosten für den Flug und das Hotel berücksichtigen. Diese relativieren sich wieder, wenn ihr eure Flitterwochen direkt im Anschluss verbringt. Viele Fluggesellschaften und Hotels bieten zudem Brautermäßigungen oder Gruppenrabatte an, wenn ihr zusammen mit euren Hochzeitsgästen anreist. Gern übernehmen wir von Travelicious die gesamte Planung und Organisation eurer Reise inklusive Brautkleid-Mitnahme. So könnt ihr euch ganz auf eure Hochzeit konzentrieren. Egal, welche Vorstellungen und Wünsche ihr habt: Wir machen euch unschlagbare Angebote, auf euer Budget abgestimmt, damit ihr eure perfekte Traumhochzeit in Spanien erleben könnt!
Ob romantische Hochzeit auf einer Finca in Mallorca, freie Trauung am Strand von Barcelona oder eine kirchliche Hochzeitszeremonie in einer kleinen Kapelle in Andalusien – alles ist in Spanien möglich. Mit unserer Auswahl der besten 5 Locations zum Heiraten in Spanien geben wir euch ein wenig Inspiration, wenn ihr davon träumt, eure Hochzeit im sonnigen, lebensfreudigen Spanien zu feiern.
Mallorca: Die größte Insel der Balearen ist nicht nur allgemein ein beliebtes Urlaubsziel. Sie erfreut sich auch als Ort für Trauungen großer Popularität. Das ist auch kein Wunder, denn auf der Balearischen Insel genießt ihr paradiesisch warme Temperaturen, traumhafte Landschaften und luxuriöse Fincas mit Meerblick. Ein großer Vorteil an einer Hochzeit auf Mallorca ist, dass ihr eine kirchliche oder freie Trauung auf deutsch bekommen könnt. Auf der Insel sind einige deutsche Pfarrer und Trauredner ansässig. Auch viele Dienstleister sprechen Deutsch oder zumindest Englisch, was euch die Organisation erleichtert. Strand oder Berge – landschaftstechnisch ist auf Mallorca für jeden etwas dabei. Nach eurer Hochzeit könnt ihr nahtlos in die Flitterwochen übergehen, mit Entspannung am Meer, Wandern in den Bergen der Tramuntana oder Partys in den Strandbars von Palma.
Andalusien: Diese Region an der Südküste Spanien eröffnet euch eine Vielzahl an Möglichkeiten für eine märchenhafte Hochzeit: Wunderschöne Strände, karge Berglandschaften und historische Burgen im arabischen Baustil laden zum Träumen ein. Direkt am Strand sind Hochzeitszeremonien in Spanien zwar leider nicht möglich. Aber in sogenannten Beach Clubs stehen euch private Strandabschnitte für Trauungen zur Verfügung. In Marbella zum Beispiel ist der bekannte “Nikki Beach Club” für traumhaft ausgerichtete Strandhochzeiten berühmt. Es muss nicht immer der typische Strand sein. Inmitten der andalusischen Berge könnt ihr euch vor einen kleinen traditionellen Finca das Ja-Wort geben. Dort genießt ihr nicht nur einen wundervollen Ausblick, sondern auch kulinarische Höhepunkte in der einzigartig relaxten andalusischen Atmosphäre. Für Weinliebhaber kommt auch eine Hochzeit in einer “Bodega” in Frage. Nichts für Langweiler sind freie Trauungszeremonien, die ihr auf einer maurischen Burg oder in einer verlassenen Ruine feiern könnt – davon gibt es in Andalusien mehr als genug. Mit seiner einzigartigen Natur und seinen mehr als 200 Stränden bietet Andalusien viele Orte für eine Traumhochzeit in Spanien. In den romantischen Hotels der Region könnt ihr die Zeit zu zweit in den Flitterwochen rundum genießen.
Gran Canaria: Wollt ihr euch das Ja-Wort im Sonnenschein bei ganzjährig milden Temperaturen geben, ist eine der Kanarischen Inseln der perfekte Ort dafür. Mit seinen immergrünen Tälern, den fantastischen Bergwelten und mystischen Dünenlandschaften ist Gran Canaria bei Urlaubern sehr beliebt und bietet die perfekte Kulisse für eure Traumhochzeit in Spanien. Auf Gran Canaria gibt es viele romantische Kapellen für eine stimmungsvolle kirchliche Trauung. Da auf der Insel sehr viele Deutsche ihren Urlaub verbringen, haben viele Dienstleister wie z. B. Trauredner und Fotografen grundlegende deutsche Sprachkenntnisse. So könnt ihr auf eine problemlose Verständigung hoffen, auch wenn ihr kein Spanisch und nur wenig Englisch sprecht. Außerdem sind die Kanarischen Inseln eine sehr preisgünstige Destination: Außerhalb der Hauptsaison, die von Mai bis Oktober geht, habt ihr mit etwas Glück einen komplett leeren Strand für eure Hochzeitsfotos. Das heißt übrigens nicht, dass ihr im Hochzeitskleid frieren müsst: Auf der Insel des ewigen Frühlings herrschen das ganze Jahr über milde Temperaturen.
Ibiza: Wollt ihr eurer Hochzeitszeremonie ein entspanntes mediterranes Flair geben, seid ihr auf der Balearen-Insel Ibiza genau richtig. Steile Klippen, weiße Buchten und das azurblaue Mittelmeer bieten eine wundervolle Atmosphäre für eine Hochzeit. Auf Ibiza werden sowohl evangelische als auch katholische Trauungen angeboten. Mit ihrer attraktiven Lage ist die kleine Insel ein echtes Highlight der Hochzeitslocations in Spanien. Einige größere Anwesen haben sich hier auf das Ausrichten von Hochzeitszeremonien und Festen spezialisiert. Ganz traditionell könnt ihr auf einer spanischen Finca heiraten, mit Blick auf das Mittelmeer. Eine romantische Zeremonie bei Sonnenuntergang wird nicht nur für euch, sondern auch für eure Gäste zu einem unvergesslichen Erlebnis. Auf Ibiza könnt ihr danach ganz ohne Stress euren Honeymoon verbringen. Ohne Packstress, weil ihr schon vor Ort seid, könnt ihr euch die Sonne auf den Bauch scheinen lassen und die Insel erkunden.
Barcelona: Die Hauptstadt der Region Katalonien liegt direkt am Mittelmeer und verzaubert mit einer traumhaften Architektur, vielen kulinarischen Gaumenfreuden und jeder Menge weltberühmter Sehenswürdigkeiten. In alten, zu Hotels umgebauten “Masias” könnt ihr eure Hochzeit im Umland von Barcelona inmitten von Weinbergen oder einer Olivenplantage feiern. Masias sind katalonische Landhäuser, die sich meist in einem Weingut befinden. Dank der vielen Weinregionen rund um Barcelona könnt ihr euren Gästen köstlichen regionalen Wein anbieten. Oder ihr entscheidet euch für eine kirchliche Hochzeitszeremonie in einer der vielen Kathedralen von Barcelona. Ihr habt die Wahl, ob ihr euch katholisch oder evangelisch von einem englisch- oder deutschsprachigen Priester trauen lassen wollt. Falls ihr nicht derselben Konfession angehört, bietet sich auch eine freie Trauung in einer der schon genannten “Masias”, einem Strandhotel oder an einem anderen bezaubernden Ort in der Metropole an. In euren Flitterwochen könnt ihr dann direkt die Altstadt von Barcelona mit ihren imposanten Sehenswürdigkeiten unsicher machen und in den paradiesisch schönen Buchten im azurblauen Mittelmeer baden.
Egal ob ihr an einem der von uns vorgeschlagenen Top-Locations in Spanien heiraten wollt oder lieber doch ganz woanders – das Team von hochzeitsreise.info findet für euch die besten Angebote, ganz nach euren Wünschen angepasst. Uns liegt es besonders am Herzen, dass eure Hochzeit und die Flitterwochen zu einem unvergesslichen Erlebnis werden, an das ihr euch immer gern erinnert. Damit ihr eure Traumhochzeit in Ruhe planen könnt, übernehmen wir die Planung und Organisation eurer Reise für euch.
Wollt ihr euch die Planung eurer Hochzeit im sonnigen Spanien erleichtern, könnt ihr auch einen Wedding Planer buchen. Kein Problem: Wir stellen gern den Kontakt zu einem Hochzeitsplaner her, der sich vor Ort um alle eure Angelegenheiten kümmert, sodass ihr euch entspannt zurücklehnen könnt.
Darüber hinaus stellen wir euch alle notwendigen Informationen zu Einreisebestimmungen und erforderlichen Dokumenten für Standesamt & Co. zusammen. Dank unserer langjährigen Erfahrung mit Heiraten im Ausland wissen wir genau, welche Unterlagen wann und wo vorzulegen sind, damit ihr nicht nur in Spanien, sondern auch zu Hause in Deutschland rechtsgültig verheiratet seid. Um mit uns Kontakt aufzunehmen , nutzt einfach das Kontaktformular oder ruft unter der +49 (0)361 34949572 an.