Romantische Flitterwochen im Land der roten Dünen
Flitterwochen & Hochzeitsreisen in Namibia
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Kurzprofil der Region
Region:
Südwestliches Afrika; grenzt an Angola, Botswana, Südafrika und den Atlantik
Einwohner:
ca. 2,6 Millionen
Hauptstadt:
Windhoek
Flughäfen:
Hosea Kutako International Airport (Windhoek), Walvis Bay International Airport
Reisedauer
(ab Deutschland):ca. 10–12 Stunden, meist mit Zwischenstopp
Sprache:
Amtssprache Englisch; verbreitet sind auch Afrikaans und Deutsch
Währung:
Namibia-Dollar (NAD)
Einreise-
bestimmungen:Reisepass, der mindestens 6 Monate gültig ist; für deutsche Staatsbürger ist ein Aufenthalt bis 90 Tage visumfrei
Heiraten vor Ort:
Zwei Ausländer können in Namibia heiraten, wenn sie ihre Heiratsabsicht beim Registrar-General anmelden, die erforderlichen Unterlagen vorlegen und gemeinsam die Vorab-Bestätigung abholen. Die Ehe wird dann regulär im namibischen Eheregister eingetragen. Eine in Namibia geschlossene Ehe wird nicht automatisch in das deutsche Eheregister eingetragen, das müsst ihr nachtragen lassen. Eine gleichgeschlechtliche Trauung kann in Namibia nicht vollzogen werden. (Stand 2024)
Offizielle Bestimmungen für eine Trauung in NamibiaNur mit Auflagen rechtsgültig
Das zeichnet Namibia aus
Spektakuläre Wüstenlandschaften:
In der Namib-Wüste erlebt ihr die höchsten Sanddünen der Welt. Gemeinsam könnt ihr den Sonnenaufgang in Sossusvlei bestaunen, wenn die Dünen in Rot- und Goldtönen erstrahlen.
Reiche Tierwelt:
Im Etosha-Nationalpark erwarten euch Elefanten, Löwen, Nashörner und viele andere Tiere. Auf Safari-Fahrten erlebt ihr die faszinierende Tierwelt hautnah und teilt diese besonderen Augenblicke zu zweit.
Romantik unter Afrikas Sternenhimmel:
Namibia gehört zu den Ländern mit den klarsten Sternennächten weltweit. Wenn ihr am Abend auf der Terrasse eurer Lodge sitzt, funkeln Millionen Sterne über euch und schenken euch magische Stunden der Zweisamkeit.
Die beste Reisezeit für Namibia
Die beste Zeit für eine Reise nach Namibia liegt zwischen Mai und Oktober. In diesen Monaten herrscht Trockenzeit, die Temperaturen sind angenehm und die Tierbeobachtungen im Etosha-Nationalpark besonders eindrucksvoll. Zwischen November und April zeigt sich das Land grün und lebendig, allerdings mit vereinzelten Regenfällen.
So ist das Klima
Namibia ist geprägt von einem trockenen Wüsten- und Halbwüstenklima mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von rund 20 °C. Der Sommer dauert von Oktober bis März und bringt im Inland Temperaturen von 25 bis 30 °C. In den Wüstenregionen wie der Namib oder der Kalahari können die Werte jedoch auch deutlich über 35 °C steigen. Am heißesten ist es meist im Dezember und Januar.
Von Mai bis August herrscht Winter. Tagsüber ist es mit 18 bis 22 °C angenehm mild, während die Nächte stark abkühlen können und das Thermometer auch auf 5 °C oder weniger fällt. Der Juli gilt als kältester Monat. An der Atlantikküste wirkt der Benguela-Strom ganzjährig kühlend, sodass hier oft Nebel aufzieht und die Temperaturen deutlich niedriger liegen.
Die Regenzeit fällt in die Monate November bis April. Vor allem zwischen Januar und März kommt es im Norden und Osten zu kräftigen Schauern, die jährlich 300 bis 600 mm Niederschlag bringen. Im Süden und entlang der Küste bleibt es dagegen meist trocken. So zeigt Namibia zwei sehr unterschiedliche Seiten: ideale Bedingungen für Tierbeobachtungen in der Trockenzeit und eindrucksvolle grüne Landschaften in der Regenzeit.
Eindrücke der Region
Wichtige Orte & Sehenswürdigkeiten
Namibia bietet eine faszinierende Mischung aus Wüste, Küste und Tierparadiesen. Besonders eindrucksvoll ist das Sossusvlei in der Namib-Wüste – eine Lehmsenke, die von einigen der höchsten Sanddünen der Welt umgeben ist und im Sonnenlicht in kräftigen Rottönen leuchtet. Auch die zerklüftete Küste bei Swakopmund und Walvis Bay beeindruckt mit Atlantikbrandung, Kolonialarchitektur und großen Robbenkolonien.
Im Norden wartet der Etosha-Nationalpark mit seiner weiten Salzpfanne, einer ausgetrockneten Senke, die nur nach starken Regenfällen Wasser führt. Hier sammeln sich riesige Tierherden und bieten unvergessliche Safari-Momente. Ein weiteres Highlight ist der Caprivi-Streifen, wo Flüsse, Feuchtgebiete und üppige Vegetation eine ganz andere, grüne Seite Namibias zeigen.
Highlights:
- Die roten Dünen von Sossusvlei
- Etosha-Nationalpark
- Atlantikküste bei Swakopmund mit kolonialem Flair
- Der grüne Caprivi-Streifen
- Fish-River-Canyon (eine der größten Schluchten Afrikas)
Aktivitäten
Namibia bietet Paaren eine spannende Mischung aus klassischen Safari-Abenteuern und außergewöhnlichen Erlebnissen. Im Etosha-Nationalpark beobachtet ihr Elefanten, Löwen und Giraffen an den Wasserstellen. Ein Ausflug in die Namib-Wüste führt euch zu den imposanten Dünen von Sossusvlei, wo ihr im warmen Morgenlicht unvergessliche Momente erlebt.
Darüber hinaus warten Aktivitäten, die ihr nur hier findet: Bei einer Flugsafari entdeckt ihr das Land aus der Vogelperspektive und schwebt über Wüsten, Canyons und die wilde Skelettküste mit ihren Schiffswracks. Im Norden könnt ihr die Himba besuchen und einen sensiblen Einblick in ihre traditionelle Lebensweise gewinnen. An der Atlantikküste lohnt es sich, in Walvis Bay Robbenkolonien zu beobachten und vielleicht Surfern zuzuschauen, die sich in Donkey Bay in die weltberühmten Wellen stürzen.
Kultur
Namibias Kultur ist geprägt von einer einzigartigen Vielfalt: Neben den europäischen Einflüssen durch die koloniale Vergangenheit leben hier zahlreiche Völker mit eigenen Sprachen, Bräuchen und Traditionen. Besonders eindrucksvoll sind Begegnungen mit den Himba im Norden, die noch heute halbnomadisch leben und durch ihre rote Körperbemalung bekannt sind.
Auch die San, oft als “Buschleute” bezeichnet, gehören zu den ältesten Bevölkerungsgruppen Afrikas. Ihre Felsmalereien und Geschichten geben faszinierende Einblicke in jahrtausendealte Lebensweisen. In Städten wie Windhoek oder Swakopmund trefft ihr hingegen auf koloniale Architektur, deutsche Bäckereien und eine moderne Kulturszene mit Märkten, Museen und Festivals.
Kulturelle Highlights:
- Begegnungen mit den Himba im Norden
- Tradition und Geschichten der San
- Felsmalereien im Damaraland
- Koloniale Architektur in Swakopmund und Windhoek
- Moderne Märkte und Museen
Nachtleben
Namibia ist kein klassisches Partydomizil, doch Abwechslung findet ihr trotzdem. In Windhoek gibt es moderne Bars, Restaurants und einige Clubs, in denen bis spät getanzt wird. Swakopmund bietet eine entspanntere Szene mit Brauhäusern, Strandbars und kleinen Lokalen, in denen ihr den Abend gemütlich ausklingen lassen könnt.
Die eigentliche Magie erlebt ihr jedoch in den Lodges und Camps: Ein Glas Wein am Lagerfeuer, die Geräusche der Wildnis im Hintergrund und ein klarer Sternenhimmel über euch – romantischer kann ein Abend kaum sein.
Essen & Trinken
Die namibische Küche ist so vielfältig wie das Land selbst. Neben afrikanischen Einflüssen spürt man noch heute die Spuren der deutschen Kolonialzeit: Bier, Brot und Kuchen gehören vielerorts zum Alltag. Typisch sind Fleischgerichte vom Grill, häufig Rind, Lamm oder Wild wie Oryx und Kudu. Dazu werden meist Maisbrei, Gemüse oder Bohnen serviert.
An der Atlantikküste spielt Fisch eine große Rolle: Austern aus Walvis Bay gelten als besonders frisch, auch Hummer und Kabeljau kommen hier auf den Tisch. Auf Märkten probiert ihr traditionelle Gerichte, während Restaurants in Städten wie Windhoek internationale Küche mit lokalen Zutaten verbinden.
Kulinarische Highlights:
- Kapana – gegrilltes Rindfleisch, frisch am Straßenstand serviert
- Biltong – luftgetrocknetes Fleisch, ähnlich zu Beef Jerky
- Vetkoek – frittierte Teigbällchen, süß oder herzhaft gefüllt
- Frische Austern aus Walvis Bay
- Namibisches Bier nach deutschem Reinheitsgebot
Unsere Meinung
Namibia ist ein einzigartiges Reiseziel für Paare, die Abenteuer und Romantik verbinden möchten. Die Mischung aus endlosen Wüsten, spektakulären Landschaften und einer beeindruckenden Tierwelt schafft unvergessliche Eindrücke. Gleichzeitig bieten die Lodges hohen Komfort und viel Privatsphäre. Genau das Richtige für eine Hochzeitsreise oder die Flitterwochen.
Ob ihr den Sonnenaufgang über den Dünen von Sossusvlei bestaunt, Elefanten im Etosha-Nationalpark beobachtet oder an der wilden Atlantikküste spazieren geht, Namibia schenkt euch Erinnerungen, die bleiben. Wer weite Horizonte, Ruhe und intensive Naturerlebnisse liebt, wird dieses Land ins Herz schließen.
Wir von hochzeitsreise.info unterstützen euch gerne dabei, eure Flitterwochen in Namibia nach euren persönlichen Vorstellungen zu gestalten. Ob Safari im Etosha-Nationalpark, Sonnenaufgang über den Dünen von Sossusvlei oder romantische Abende an der Atlantikküste – gemeinsam mit euch entwickeln wir eine individuelle Reise, die perfekt zu euch passt. Nutzt einfach unser Kontaktformular oder ruft uns an unter +49 (0)361 34949572, und wir stellen euch ein maßgeschneidertes Angebot für eure Traumhochzeitsreise zusammen.
FAQs – Häufig gestellte Fragen
Wann ist die beste Reisezeit für Namibia?
Die beste Zeit für eine Reise nach Namibia ist die Trockenzeit von Mai bis Oktober. Dann sind die Temperaturen angenehm, es regnet kaum und die Tierbeobachtungen im Etosha-Nationalpark sind ideal. In der Regenzeit von November bis April blüht die Landschaft auf und wirkt besonders grün.
Ist Namibia sicher?
Namibia gilt als eines der sichersten Reiseziele in Afrika. Politische Stabilität und eine freundliche Bevölkerung machen das Reisen angenehm. Dennoch solltet ihr Wertgegenstände nicht offen tragen und wie überall die üblichen Vorsichtsmaßnahmen beachten. Bei Safaris ist es wichtig, stets den Hinweisen der Guides zu folgen.
Wie warm ist es in Namibia?
Namibia hat ein Wüsten- und Halbwüstenklima. Im Sommer (Okt.–März) erreicht das Thermometer im Inland 25 bis 30 °C, in den Wüstenregionen auch über 35 °C. Der Winter (Mai–Aug.) ist mild, tagsüber meist um 20 °C, nachts kann es aber auf 5 °C oder weniger abkühlen.
Welche Tiere kann man in Namibia sehen?
Namibia ist ein Paradies für Tierliebhaber. Elefanten, Giraffen, Nashörner, Löwen sowie zahlreiche Antilopenarten leben im Etosha-Nationalpark. Im Damaraland könnt ihr Wüstenelefanten beobachten, während im Caprivi-Streifen Flusspferde und Krokodile heimisch sind. Auch über 600 Vogelarten machen das Land zu einem Top-Ziel für Safaris.
Wie lange dauert ein Flug nach Namibia?
Von Deutschland nach Namibia dauert der Flug etwa 10 bis 12 Stunden. Die meisten Verbindungen beinhalten einen Zwischenstopp, etwa in Johannesburg, Addis Abeba oder Doha. Der internationale Hauptflughafen liegt in Windhoek (Hosea Kutako International Airport).
Kann man in Namibia baden oder tauchen?
Die Atlantikküste eignet sich wegen der kalten Strömung und starken Wellen nicht zum Baden oder Tauchen. Stattdessen könnt ihr hier Robben- und Delfinkolonien beobachten oder Wassersportarten wie Kajakfahren ausprobieren. Wer Strandurlaub möchte, kombiniert Namibia oft mit den Seychellen oder Mauritius.
Miriam Glöckner
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