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Mykonos | Santorini | Flitterwochen | Tipps

Flitterwochen Mykonos vs. Santorin - Unsere Tipps & Empfehlungen für euch

Zwei Inseln, ein Traum: Mykonos und Santorini zählen zu den schönsten Reisezielen in Griechenland – und sind für viele Paare der Inbegriff einer perfekten Hochzeitsreise. Doch welche Insel passt besser zu euren Wünschen? Soll es lebendig, stilvoll und strandnah sein – oder ruhig, romantisch und mit dieser ganz besonderen Magie über den Dächern der Ägäis? In diesem Beitrag vergleichen wir beide Inseln für euch: mit Tipps zu Reisezeit, Vielfalt, Nachtleben, Stränden und allem, was eure Flitterwochen unvergesslich macht.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Mykonos oder Santorini? Mykonos ist lebendiger, Santorini romantischer – beide haben ihren Zauber
  • Beste Reisezeit: Mai bis Oktober – Sommer für Strandfans, Frühling & Herbst für Ruhe & Natur
  • Strände: Mykonos mit feinem Sand & Beachclubs, Santorini mit spektakulären Vulkanbuchten
  • Aktivitäten: Kultur, Sport & Genuss auf beiden Inseln vielfältig vorhanden
  • Abends: Tanzen auf Mykonos, Sundowner auf Santorini

Mykonos vs. Santorini: Die wichtigsten Unterschiede

Beide Inseln sind Teil der Kykladen – und doch könnten sie unterschiedlicher kaum sein. Während Mykonos mit kosmopolitischem Flair, schicken Beachclubs und legendärem Nachtleben punktet, verzaubert Santorini mit spektakulären Caldera-Ausblicken, weiß-blauen Dörfern und romantischer Ruhe. Ob ihr euch treiben lassen wollt oder bewusst nach Highlights sucht: Dieser Überblick zeigt euch die wichtigsten Unterschiede im Schnellvergleich – für Herz, Bauch und Planung.

AspektMykonosSantorini

Romantikfaktor

Stylische Kulisse & Szene

Dramatische Kulisse & Ruhe

Partyleben

✅ Legendär

❌ Eher ruhig

Strandqualität

✅ Goldener Sand, Beachclubs

❌ Kies/Lava, wenig Sand

Kulinarik

✅ Trendig & international

✅ Lokal & genussvoll

Kultur & Geschichte

❌ Wenig vor Ort, aber Delos als Ausflug

✅ Viele archäologische Orte

LGBTQ+-Szene

✅ Offen & sichtbar

✅ Offen, aber gediegener

Preisniveau

❌ Tendenziell teurer

✅ Mehr Preisspielraum

Luxus & Rückzugsorte

Adults-Only Hotels möglich

✅ Viele Boutique-Hotels

Aktivitäten

✅ Wassersport, Nightlife

✅ Wandern, Vulkan, Wein

Die beste Reisezeit

Egal ob ihr Wärme liebt, Trubel vermeiden wollt oder auf spektakuläre Naturerlebnisse hofft – die richtige Reisezeit kann euren Honeymoon noch schöner machen. Hier findet ihr einen Überblick, wann sich die Inseln besonders lohnen und für welchen Reisetyp welche Monate ideal sind.

Klima & Hochsaison im Vergleich

Reisezeit auf einen Blick

Mykonos und Santorini liegen nur rund 150 Kilometer auseinander – deshalb sind Klima und Wetter auf beiden Inseln nahezu identisch. Euch erwartet mediterranes Traumwetter mit heißen, trockenen Sommern und milden Wintern. Die beste Reisezeit liegt zwischen Mai und Oktober – je nachdem, ob ihr es lieber lebendig oder entspannt mögt.

Die beste Reisezeit liegt zwischen Mai und Oktober. In diesen Monaten erwarten euch lange Sonnentage, angenehme Wassertemperaturen und kaum Niederschlag. Besonders warm ist es im Juli und August – ideal für alle, die klassisches Strandwetter suchen. Dann herrschen auf beiden Inseln Temperaturen von 28 bis über 30 Grad, oft begleitet vom typischen „Meltemi“-Wind, der vor allem auf Mykonos gerne mal kräftiger bläst.

Ansicht von Klein Venedig auf Mykonos
Foto von Johnny Africa auf Unsplash

Wenn ihr es etwas ruhiger und nicht ganz so heiß mögt, empfehlen sich die Monate Mai, Juni sowie September. In dieser Zeit ist es schon bzw. immer noch sommerlich, aber deutlich entspannter – sowohl preislich als auch hinsichtlich der Besucherzahlen. Oktober kann für spätsommerliche Flitterwochen ebenfalls reizvoll sein, gerade für Genießer, Fotografen oder Aktivurlauber. Im Winter dagegen kehrt auf beiden Inseln Ruhe ein – viele Hotels und Restaurants schließen, und die Temperaturen sinken auf etwa 12–18 Grad.

 

Wettertipps für Strand- & Aktivurlaub

Wenn ihr gern badet, relaxt und das Strandleben genießen möchtet, sind Juni bis September die beste Zeit. Das Meer ist dann angenehm warm (24–26 °C), die Sonne scheint zuverlässig – ideal für entspannte Tage am Wasser.
Für Aktivurlaub, Sightseeing oder Wandern sind vor allem Mai, Anfang Juni sowie September und Oktober empfehlenswert. Dann ist es nicht mehr ganz so heiß, aber immer noch stabil schön – perfekt für eine Wanderung entlang der Caldera, eine Radtour oder Ausflüge in die Dörfer und archäologischen Stätten.

Unser Tipp: Wer empfindlich auf Wind reagiert, sollte wissen, dass Mykonos dem Meltemi stärker ausgesetzt ist als Santorini. Das bedeutet einerseits eine frische Brise (angenehm im Hochsommer!), andererseits können die Böen an manchen Tagen kräftig sein – was für Wassersport super ist, für Heiraten am Strand aber ungünstig sein kann. Auf Santorini hingegen ist es meist windärmer, dafür abends etwas kühler durch die Höhenlage vieler Orte an der Caldera.

Strände im Vergleich – Wo könnt ihr entspannen, baden & träumen?

Ob ihr euch nach goldenen Sandbuchten oder dramatischen Vulkanstränden sehnt – beide Inseln bieten einmalige Küstenlandschaften. Und trotzdem fühlt sich ein Strandtag oder eine Hochzeit am Strand auf Mykonos ganz anders an als auf Santorini. Hier bekommt ihr einen ersten Überblick:

Mykonos ist ideal für alle, die lebendige Beachclubs, weichen Sand und türkisfarbenes Wasser suchen. Santorini begeistert mit wilder Schönheit, dunklen Lava-Stränden und beeindruckender Kulisse. Beide Inseln bieten sowohl Infrastruktur als auch Rückzugsorte – je nachdem, was ihr sucht.

Goldene Sandstrände & Beach Vibes

Weicher Sand, flache Buchten und türkisfarbenes Wasser – viele verbinden genau das mit einem perfekten Strandtag. Wer gern am Wasser spaziert, im feinen Sand liegt oder sich zwischendurch einen Cocktail an der Beachbar gönnt, wird sich an den Stränden der Kykladen wohlfühlen. Auf Mykonos findet ihr eine große Auswahl an lebendigen Stränden mit Lounge-Atmosphäre, Liegenservice und schicken Beachclubs – ideal, wenn ihr das Flair von Musik, Drinks und Design liebt.

Strandaufnahme mit türkisfarbenem Wasser, Sonnenliegen und pinken Bougainvillea-Blüten an einem der beliebten Strände von Mykonos.
Quelle: Freesurf - stock.adobe.com

Aber auch wer es ruhiger mag, wird hier fündig: kleinere, naturbelassene Buchten ohne Musikbeschallung laden zum Rückzug ein. Die Sandqualität ist auf Mykonos in der Regel sehr fein, das Wasser klar und ruhig – ideal für Badepausen oder gemeinsames Schnorcheln.
Auch auf Santorini gibt es Abschnitte mit Sand, z. B. an den langgezogenen Stränden von Perissa oder Kamari – dort allerdings meist in dunkler oder grauer Färbung, was der Badefreude aber keinen Abbruch tut.

 

Vulkanstrände mit Wow-Faktor

Wer dramatische Kulissen und das Außergewöhnliche liebt, wird sich in Santorinis Vulkanstränden verlieben. Schwarzer Kies, roter Sand, schroffe Felsen – diese Strände erzählen Geschichten. Der berühmte Red Beach bei Akrotiri ist ein Fotomotiv für sich, genau wie die einsameren Buchten bei Vlychada oder die steil abfallenden Ufer bei Kambia.

Schwarzer Vulkanstrand mit Strohliegen und Blick auf das tiefblaue Meer – typisch für Santorini.
Quelle: elen_studio - stock.adobe.com

Zwar ist das Badeerlebnis hier anders – der Einstieg ins Wasser kann steiniger sein und Badeschuhe sind oft hilfreich – aber die Atmosphäre ist umso intensiver. Die Farben des Gesteins, das tiefe Blau des Meeres und die Weite machen Santorinis Strände zu echten Naturwundern.
Auch Mykonos hat Strände mit Charakter, z. B. an der Nordküste mit mehr Wind und Naturgefühl. Für Ruhe, Natürlichkeit und ein bisschen Abenteuer am Wasser seid ihr dort ebenfalls gut aufgehoben.

StrandtypIdeal für euch ist...

Ruhesuchende & Naturliebhaber

Santorini (z. B. Vlychada, Kambia)

Luxus- & Design-Lover

Mykonos (z. B. Psarou, Ornos)

Aktive & Unternehmungslustige

Mykonos (Beachclubs mit Wassersport)

Fotobegeisterte & Ästheten

Santorini (Red Beach, Ammoudi Bay)

Familienfreundlich & flach abfallend

Mykonos (Platis Gialos, Elia Beach)

Außergewöhnlich & naturbelassen

Santorini (schwarze und rote Strände)

LGBTQ+, Vielfalt & Wohlfühlfaktor – Wie offen sind die Inseln?

Wer frisch verheiratet in die Flitterwochen startet, möchte sich überall sicher, willkommen und frei fühlen, ganz gleich, wie die eigene Beziehung aussieht. Die gute Nachricht: Sowohl Mykonos als auch Santorini sind grundsätzlich offen, freundlich und gastorientiert. Trotzdem gibt es Unterschiede, die vor allem queeren Paaren oder multikulturellen Duos bei der Entscheidung helfen können.

Mykonos gilt seit Jahrzehnten als LGBTQ+-Hotspot – mit offener Szene, Gay Bars, Beachclubs wie dem legendären „Jackie O’“ und einem Publikum, das bunt, vielfältig und absolut tolerant ist. Gerade im Sommer zieht die Insel queere Menschen aus aller Welt an, ohne dass sich jemand verstecken muss. Wer Lust auf Sichtbarkeit, Community und ausgelassenes Feiern hat, findet auf Mykonos definitiv seinen Raum.

Regenbogenflagge weht über den ikonischen Windmühlen von Mykonos – Symbol für die LGBTQ+-freundliche Atmosphäre der Insel.
Quelle: Nikolay N. Antonov - stock.adobe.com

Santorini hingegen ist nicht weniger offen, aber deutlich ruhiger. Es gibt keine explizite Szene oder Gay-Bars – dafür aber eine grundsätzliche Akzeptanz, die sich in einem wertschätzenden Umgang in Hotels, Restaurants und auf der Straße zeigt. Wer die Romantik sucht, Ruhe und Intimität genießt und einfach ungestört Zweisamkeit leben möchte, wird sich auf Santorini ebenfalls rundom wohlfühlen. Gleichgeschlechtliche Paare werden freundlich empfangen und sind längst kein ungewohntes Bild mehr.
Auch für Paare mit gemischtem kulturellen Hintergrund oder solche, die sich abseits klassischer Normen bewegen, bieten beide Inseln ein weltoffenes Umfeld. Die Gastfreundschaft in Griechenland ist ehrlich – und gerade dort, wo viele Menschen aus aller Welt zusammentreffen, geht es weniger um Etikette als um Herzlichkeit.

Unser Fazit: Mykonos steht für Offenheit, Sichtbarkeit und Szene. Santorini für Toleranz, Zurückhaltung und romantische Privatsphäre. Beides ist gut – es kommt ganz darauf an, wie ihr euch wohlfühlt.

Nachtleben & Romantik – vom Feiern bis zum Sundowner

Von ausgelassen bis intim: Die Abende auf Mykonos und Santorini könnten kaum unterschiedlicher sein. Ob ihr tanzen wollt, stilvoll anstoßen oder bei Kerzenschein die Sterne zählen – hier findet ihr den passenden Rahmen.

Mykonos ist laut, bunt und glamourös – ideal, wenn ihr euer neues Leben feiern wollt. Santorini hingegen lädt ein zum Innehalten, Genießen und Sich-Zeit-Nehmen. Beides hat seinen Zauber – die Frage ist nur: Was passt zu euch?

Party & Glamour

Wenn ihr euch in den Flitterwochen nicht zwischen Sonnenuntergang und Dancefloor entscheiden wollt, ist Mykonos eure Bühne. Die Insel ist bekannt für ihr exzessives Nachtleben mit stilvollen Bars, glamourösen Beachclubs und internationalen DJs. Ab dem späten Nachmittag verwandeln sich Strände wie Paradise Beach oder Super Paradise in lebendige Open-Air-Clubs – tanzen, feiern, Menschen treffen. Auch die Altstadt von Mykonos bietet mit ikonischen Locations wie der “Scandinavian Bar” oder “Jackie O’” ein abwechslungsreiches Nachtleben, das queere und hetero Paare gleichermaßen willkommen heißt.

Abendaufnahme des beleuchteten Hafens von Mykonos-Stadt mit Blick auf die Bucht und das funkelnde Nachtleben.
Quelle: Iraklis Milas - stock.adobe.com

Santorini dagegen bleibt eher zurückhaltend: Hier spielt sich das Nachtleben in Form von stimmungsvollen Bars in Fira ab – stilvoll, entspannt und mit Blick aufs Meer, aber weit weniger exzessiv. Perfekt für alle, die den Tag ruhig ausklingen lassen möchten.

Ruhige Nächte & Bars

Wenn ihr abends lieber durch romantisch beleuchtete Gassen schlendert oder mit einem Drink in der Hand aufs Meer blickt, seid ihr auf beiden Inseln gut aufgehoben – mit leichtem Vorteil für Santorini. In Oia oder Imerovigli genießt ihr den Sonnenuntergang in trauter Zweisamkeit, oft ganz privat auf der Terrasse eures Hotels. Wer noch ausgehen möchte, findet in Fira einige entspannte Cocktailbars mit Musik, aber ohne Trubel.
Auch Mykonos hat seine ruhigen Seiten: Gerade in der Nebensaison oder abseits der Party-Hotspots gibt es stilvolle Weinbars oder ruhige Tavernen, in denen ihr den Tag gemütlich ausklingen lassen könnt – etwa in Ano Mera oder rund um Ornos Beach.

Stimmungsvolle Abendansicht von Oia auf Santorini mit beleuchteten Häusern, Windmühle und Meerblick bei Sonnenuntergang.
Quelle: sweetriver - stock.adobe.com

Romantische Abende bei Kerzenschein

Wenn euch der Sinn nach einem Dinner bei Kerzenlicht, einem Glas Wein und dem Blick aufs Meer steht, kommt ihr auf beiden Inseln voll auf eure Kosten. Santorini hat mit seinen Terrassen über der Caldera die vielleicht schönsten Plätze für den Sundowner – viele Restaurants und Hotels bieten Dinner mit Aussicht, oft sogar mit privaten Tischen für zwei.
Auf Mykonos ist das Setting weniger spektakulär, aber nicht weniger charmant: Hier sitzt ihr direkt am Wasser, etwa im Viertel Klein-Venedig, und genießt mediterrane Küche bei sanfter Musik. Wer es besonders romantisch mag, kann auf beiden Inseln auch ein Sunset-Dinner auf dem Boot buchen – ein unvergesslicher Moment mitten auf dem Meer.

Romantisch gedeckter Tisch für zwei Personen mit Blick auf das Meer bei Sonnenuntergang auf Santorini.
Quelle: Eigenes Bild

Aktivitäten für jeden Honeymoon-Stil: von Kultur bis Sport

Eure Flitterwochen sollen so vielfältig sein wie ihr selbst? Perfekt! Denn beide Inseln bieten eine große Bandbreite an Erlebnissen – ob ihr Entdecker, Aktivurlauber oder Genießer seid. Hier bekommt ihr Inspiration für eure gemeinsamen Momente.

Kulturliebhaber finden auf Santorini antike Stätten und Museen, auf Mykonos dafür viel Atmosphäre und die nahe Insel Delos. Wer sportlich unterwegs ist, kann auf Mykonos surfen und tauchen, auf Santorini warten Caldera-Wanderungen und Vulkan-Ausflüge. Genießer fühlen sich auf beiden Inseln wohl – zwischen Wein, Wellness und Weitblick.

Für kulturell Interessierte (Museen, Architektur, Events)

Wenn ihr euch für Geschichte, Architektur und Kultur begeistert, haben beide Inseln einiges zu bieten – allerdings in unterschiedlicher Form. Santorini beeindruckt mit historischen Stätten wie dem prähistorischen Akrotiri, einem verschütteten Dorf aus der Bronzezeit, das als „Pompeji der Ägäis“ gilt. Auch das Archäologische Museum in Fira und das Kulturzentrum Megaro Gyzi erzählen spannende Geschichten über die Insel.

Auf Mykonos steht weniger die Geschichte im Vordergrund – vielmehr punktet die Insel mit ihrer einzigartigen Kykladenarchitektur, kleinen Kirchen, malerischen Gassen und dem Ausflug zur benachbarten Insel Delos. Diese antike Stätte zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist ein Muss für alle, die sich für Mythologie und Archäologie interessieren. Dazu kommen wechselnde Kunstausstellungen und Boutiquen mit regionalem Design.

Antike Statue vor Tempelruinen auf der Insel Delos bei Mykonos – ein beliebtes Ziel für Kulturinteressierte.
Quelle: Emaga 💕 Travels ✈️ - stock.adobe.com

Für sportliche Paare (Wandern, Wassersport, Abenteuer)

Für alle, die in den Flitterwochen nicht nur entspannen, sondern auch aktiv sein möchten, bieten beide Inseln vielseitige Möglichkeiten. Santorini eignet sich perfekt für Wanderungen – etwa entlang der spektakulären Caldera von Fira nach Oia, vorbei an traumhaften Aussichtspunkten. Auch Bootsausflüge zur Vulkaninsel Nea Kameni oder ein Bad in den heißen Quellen bei Palea Kameni sind eindrucksvolle Erlebnisse.
Auf Mykonos dagegen kommt vor allem Wassersport nicht zu kurz: Ob Kitesurfen, Windsurfen, Tauchen oder Stand-up-Paddling – hier habt ihr beste Bedingungen. Die Nordküste ist ideal für sportliche Aktivitäten, die Südstrände bieten mehr Komfort. Auch Mountainbike-Touren oder private Yachttrips sind auf Mykonos problemlos möglich.

 

Für Genießer & Ruhesuchende (Wellness, Wein, Ausblick genießen)

Wenn ihr eure Flitterwochen als Zeit der Ruhe, des Genusses und der Zweisamkeit erleben wollt, sind beide Inseln wahre Oasen. Auf Santorini erwarten euch Boutique-Hotels mit Infinity-Pools, Weinverkostungen in traditionellen Weingütern und spektakuläre Sonnenuntergänge über der Caldera. Viele Unterkünfte bieten private Terrassen, Spa-Bereiche und exklusive Dinner-Erlebnisse.
Auch Mykonos kann entschleunigend sein – etwa in luxuriösen Adults-Only-Hotels, bei einer Massage mit Meerblick oder beim Brunch in einem ruhigen Café abseits der Altstadt. Die Insel hat sich in den letzten Jahren zur Wellness-Destination entwickelt, mit Yoga-Retreats, Day-Spas und kulinarischen Highlights, die Slow Travel und Genuss perfekt verbinden.

Tische mit Blumen am Meer in Mykonos' Viertel „Little Venice“ – bekannt für romantische Ausblicke und malerische Architektur.
Quelle: Roman Sigaev - stock.adobe.com

Fazit: Welche Insel passt zu euch?

Jede Liebe ist einzigartig – genau wie diese Inseln. Um euch die Entscheidung zu erleichtern, haben wir zwei kleine Steckbriefe vorbereitet. Vielleicht erkennt ihr euch ja in einem davon wieder.

Warum nicht beides?

Wenn ihr euch nicht entscheiden könnt – müsst ihr auch nicht! Dank kurzer Fährverbindungen (ca. 2 Stunden) lässt sich ein Inselhopping wunderbar organisieren. Startet zum Beispiel mit ein paar lebendigen Tagen auf Mykonos, genießt die Partystimmung und das Beachlife und lasst eure Reise anschließend mit ruhigen, romantischen Tagen auf Santorini ausklingen. Eine Kombireise verbindet das Beste beider Welten – perfekt für Flitterwochen voller Abwechslung und Balance.

 

Individuelle Flitterwochen in Griechenland mit Hochzeitsreise.info

Ganz gleich, ob ihr euch schon entschieden habt oder noch träumt: Wir sind für euch da. Mit Beratung, Tipps und handverlesenen Hotels – für eine Flitterreise, die zu euch passt.
Ob entspannte Tage am Strand, aufregende Nächte in den Gassen von Mykonos oder romantische Sonnenuntergänge über der Caldera: Wir helfen euch, genau die Reise zu planen, die zu eurer Geschichte passt. Persönlich, individuell und mit viel Herz.

Lasst uns gemeinsam euren Honeymoon gestalten! Kontaktiert uns über unser Formular, schreibt uns an info@hochzeitsreise.info, ruft uns an unter +49 361 349495 72 oder kommt einfach bei uns vorbei – wir freuen uns darauf, euch kennenzulernen!

FAQs – Häufig gestellte Fragen

Wann ist die beste Reisezeit für unsere Flitterwochen auf Mykonos oder Santorini?

Frühling (Mai–Juni) und Herbst (September–Oktober) bieten euch angenehmes Klima, weniger Trubel und moderate Preise, während der Hochsommer (Juli–August) heiß und voll ist – perfekt für Strandfans, aber deutlich lebhafter und preisintensiver.

Kann man beide Inseln in einer Reise kombinieren?

Ja, viele Paare machen es so: ein paar Tage Mykonos für Strand, Party und Szene, dann weiter nach Santorini für Ruhe, Caldera-Ambiente und Romantik. Die Fährfahrt dauert ca. 2–3 Stunden.

Ist es teurer, Mykonos oder Santorini zu besuchen?

Beide Inseln zählen zu den teureren Zielen Griechenlands. Mykonos ist insbesondere im Sommer für Strandclubs & Lifestyle etwas kostspieliger, während Santorini oft Preisunterschiede durch Boutique- vs. Budget-Hotels ermöglicht.

Welche Insel eignet sich besser für kulturell Interessierte?

Santorini bietet prähistorische Ruinen (Akrotiri), Museen und die Caldera-Architektur. Mykonos punktet mit Ibiza-Feeling und der Antike auf der benachbarten Insel Delos (UNESCO-Welterbe).

Ist die Anreise einfach?

Beide Inseln sind gut angebunden über Fähren und Kurzflüge. Mykonos ist etwas kompakter und oft direkter erreichbar, während Santorini besonders beliebt für Kreuzfahrten und Flugverbindungen ab Athen ist.

Miriam Glöckner

Miriam Glöckner

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